Woher komme ich?

Wer bin ich?

Wohin gehe ich?

Meditation

Im Gegensatz zu früheren Zeiten gibt es heutzutage niemanden mehr, der uns sagt, wie wir leben sollen. Die Kirche hat als Ratgeber ausgedient und die Philosophie ist ausgestorben. Wir müssen es selbst herausfinden und Meditation kann dabei helfen, diesen Weg zu finden.

Ziele

Die Meditation unter Anleitung von Meister Na verbindet traditionelles, asiatisches Wissen mit modernen, westlichen Forschungsstudien auf dem Gebiet der Meditation. Dadurch können wir unsere heutigen Probleme leichter verstehen und lösen. Meister Na erläutert das Verständnis über das Leben anschaulich und macht Mut, das eigene Leben zu hinterfragen. Er gibt Denkanstöße, die das Verhalten tiefgreifender beeinflussen, als bisherige psychologische Therapien.

50 Lebensfragen

1. Wer bin ich?

2. Woher komme ich und wohin gehe ich?

3. Wenn ich das weiß, was sollte ich jetzt tun?

4. Studiere ich auf eigene Faust oder lerne ich das Wissen von Fremden nur auswendig?

5. Zuerst muss man verstehen, was der Tod bedeutet. Erst dann kann man das Leben begreifen und sinnvoll gestalten.

6. Ich werde sterben - entweder schnell wie beispielsweise durch einen Autounfall oder langsam durch Alter und Krankheit.

7. Bin ich bereit zu sterben?

8. Ist mir bewusst, dass ich jederzeit sterben könnte? Bin ich bereit jederzeit zu gehen?

9. Wenn ich augenblicklich sterben würde, wäre ich bereit ohne Reue zu gehen oder gibt es ein oder mehrere Begebenheiten meines Lebens, die ich bereuen würde?

10. Was kann ich mitnehmen, wenn ich sterbe?

11. Was bedeutet das Leben?

12. Was macht ein gutes Leben aus?

13. Ich wurde ohne meinen Wunsch in dieses Leben geworfen. Wie soll ich es leben?

14. Bin ich Besitzer oder Sklave meines Lebens? Höre ich von anderen nur: „Tu’ dies, tu’ das!“? Bin ich Subjekt oder Objekt in meinem Leben?

15. Habe ich mein Leben selbst gewählt oder haben andere für mich entschieden, was ich tun soll? Habe ich nachgedacht und dann eigene Entscheidungen getroffen oder bin ich blind anderen gefolgt?

16. Nehme ich ab und zu Abstand zu meinem Leben und betrachte es aus der Ferne (Fernblick)? Und habe ich auch das Heute fest im Blick (Nahblick)?

17. Das Leben findet zwischen ‘B’ wie ‘Birth’ und ‘D’ wie ‘Death’ statt. Dazwischen liegt ‘C’ wie ‘Choice’. Ich habe immer eine Wahl. Welche treffe ich?

18. Kann ich über meine Geburt und meinen Tod selbst entscheiden?

19. Habe ich mein Lebensziel klar vor Augen?

20. ‘Life should be simple.’ Ist mein Leben einfach oder kompliziert?

21. ‘Life should be minimalistic.’ Was tue ich dafür?

22. ‘Life should be optimal.’ Was tue ich dafür?

23. Ich möchte ab jetzt richtig leben. Kenne ich meine Wertvorstellungen? Wenn ich sie kenne, soll ich sie ständig leben und korrigieren.

24. Wie lautet die Rangliste meiner Wertvorstellungen? Was steht ganz oben? Lebe ich danach?

25. Oder habe ich meinen Weg verloren, weil ich meine Werte verloren habe? Meine Wertvorstellungen weißen mir genau den Weg, den ich gehen soll. 

26. Habe ich eine Lebensanschauung? Überprüfe ich sie regelmäßig und korrigiere sie dann?

27. Meine Wertvorstellungen und meine Lebensanschauung helfen mir schwierige Lebensphasen wie Pubertät, Midlife-Crisis und Alter gut zu überstehen. Habe ich sie bisher gut überstanden oder hatte und habe ich noch Krisen?

28. Ich bin ein Lebewesen und als solches will ich überleben. Was tue ich um zu überleben? Ich muss etwas tun!

29. Was mache ich heute aktiv für meine Gesundheit (und nicht in 2 Jahren)?

30. Kann ich für mich selbst sorgen oder brauche ich fremde Unterstützung (z.B. weil ich gesundheitlich eingeschränkt bin)?

31. Gebe ich für meine Gesundheit regelmäßig Geld aus? Es verdeutlicht mir, dass ich etwas tue.

32. Kenne ich meinen Körper gut? Kenne ich meine Schwächen und Nachteile? Habe ich eine Gebrauchsanweisung für meinen Körper (Körper-angepasstes Verhalten)? Wie steht es mit meinem Geist? Weiß ich, wie er tickt? Beherrsche ich ihn oder beherrscht er mich?

33. ‘Lifestyle modification’ - ich soll mein Leben an die Veränderungen anpassen, die das Alter mit sich bringen. Tue ich das konsequent?

34. Mag ich meine Arbeit und gehe ich gern hin, weil ich Spaß habe? 

35. Oder bin ich eine Arbeits- und Geldmaschine? Habe ich Bedeutung in meiner Arbeit? Wieso arbeite ich?

36. Wer gearbeitet hat, braucht ausreichend Erholung. Nehme ich sie mir?

37. Mein Wissen über meinen Körper und meinen Geist soll so rein wie der Morgentau sein.

38. Was ist ‘denken’? Was bedeutet ‘Geist’?

39. Was bedeutet ‘Herz’?

40. Kenne ich den Unterschied zwischen ‘fühlen’, ‘Gefühl’, ‘denken’ und ‘Geist’? Kann ich ihn anderen erklären?

41. Weiß ich, was mein wahres ‘Temperament’ ist? Und was macht meinen ‘Charakter’ aus?

42. Was ist der Unterschied zwischen meiner ‘Natur’, meinem ‘Ursprung’ und meiner ‘Persönlichkeit’? Wie sind diese Begriffe bei mir beschaffen?

43. Kann ich davon aus mein ‘Ich’, mein ‘Ego’ und mein ‘Selbst’ unterscheiden?

44. Ich kenne mich. Zu wieviel Prozent bestehe ‘Ich’ aus ‘meinem Ich’ und zu wieviel Prozent aus ‘fremdem Ich’?

45. Was ist der Unterschied zwischen ‘Seele’ und ‘Geist’?

46. Was ist ‘innere Welt’ und was ist ‘äußere Welt’? Alles, was existiert, existiert, weil ich es hingestellt habe. Was ich nicht kenne, existiert nicht.

47. Was ist ‘Tao’ oder ’Do’?

48. Wie verstehe ich: ‘Alles ist Voraussetzung!’?

49. Ist ein ‘erfolgreiches Leben’ dasselbe wie ein ‘Wachstum-geprägtes Leben’? Wo stehe ich?

50. Haben folgende Worte einen Sinn für mich: ‘Ego verwirklichen oder Selbst erreichen’?
 

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